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Deep Water Culture Growing Medium: Welche Optionen gibt es?

27.10.2025 34 mal gelesen 1 Kommentare
  • Die Verwendung von Styroporplatten als schwimmende Plattform bietet eine kostengünstige und isolierende Lösung für die Pflanzenwurzeln.
  • Netztöpfe sind ideal, um die Wurzeln in der Nährlösung zu halten und gleichzeitig eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen.
  • Das Einsetzen von Hydrokultur-Substraten wie Kokosfaser oder Steinwolle kann die Wurzelentwicklung unterstützen und die Nährstoffaufnahme optimieren.

Einsatz von TetraBase Hydroponic Grow Media für Deep Water Culture

Das TetraBase Hydroponic Grow Media ist eine ausgezeichnete Wahl für die Deep Water Culture (DWC). Es wurde speziell entwickelt, um den Bedürfnissen von Pflanzen in hydroponischen Systemen gerecht zu werden. Mit seinen Eigenschaften, wie der Wiederverwendbarkeit und der pH-Neutralität, bietet es eine stabile Grundlage für das Pflanzenwachstum.

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Ein entscheidender Vorteil von TetraBase ist, dass es nicht porös ist. Das bedeutet, dass es keine Luft- oder Wasserkanäle gibt, die das Wachstum von Wurzeln behindern könnten. Stattdessen interlockt es sauber, was für eine optimale Unterstützung der Pflanzen sorgt. Dies ist besonders wichtig in DWC-Systemen, wo die Wurzeln ständig im Wasser hängen und eine gleichmäßige Nährstoffversorgung benötigen.

Ein weiterer Pluspunkt ist die einfache Handhabung. Da das Medium leicht und sauber ist, können Anwender es problemlos installieren und bei Bedarf wiederverwenden. Dies reduziert nicht nur die Kosten, sondern auch den Aufwand für den Austausch des Mediums.

Zusätzlich ist TetraBase besonders umweltfreundlich. Es ist nicht nur wiederverwendbar, sondern trägt auch dazu bei, die Menge an Abfall, die durch einmalige Anbau-Medien entsteht, zu minimieren. Dies macht es zu einer nachhaltigen Wahl für umweltbewusste Gärtner.

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Für die Verwendung in DWC-Systemen bietet TetraBase eine hervorragende Möglichkeit, das Wachstum und die Gesundheit der Pflanzen zu fördern. Es ist kompatibel mit verschiedenen Nährstofflösungen und ermöglicht so eine flexible Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse der Pflanzen.

Insgesamt ist TetraBase Hydroponic Grow Media eine effektive und praktische Lösung für alle, die in die Welt der hydroponischen Anbausysteme einsteigen möchten. Durch die Kombination aus Benutzerfreundlichkeit, Nachhaltigkeit und optimaler Unterstützung für Pflanzen ist es eine der besten Optionen für Deep Water Culture.

Vorteile und Eigenschaften von TetraBase Hydroponic Grow Media

Das TetraBase Hydroponic Grow Media bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich, die es zu einer erstklassigen Wahl für hydroponische Systeme machen. Hier sind einige der herausragenden Eigenschaften und Vorteile:

  • Wiederverwendbarkeit: TetraBase kann über mehrere Anbauzyklen hinweg genutzt werden, was nicht nur die Kosten senkt, sondern auch die Umwelt schont.
  • pH-Neutralität: Da das Medium pH-neutral ist, beeinflusst es den Nährstoffhaushalt nicht und sorgt für eine stabile Umgebung für das Wurzelwachstum.
  • Sauber und interlockend: TetraBase ist so konzipiert, dass es sich sauber verhält und eine effektive Unterstützung für Pflanzenwurzeln bietet, ohne dass es zu einer Verunreinigung des Wassers kommt.
  • Optimale Luftzirkulation: Das Medium ermöglicht eine gute Belüftung, was wichtig ist, um Wurzelfäule zu vermeiden und gesunde Wurzeln zu fördern.
  • Kompatibilität mit Nährstofflösungen: TetraBase lässt sich problemlos mit verschiedenen Nährstoffen kombinieren, was eine flexible Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse der Pflanzen ermöglicht.

Durch diese Eigenschaften ist TetraBase nicht nur für erfahrene Gärtner geeignet, sondern auch für Anfänger, die in die hydroponische Zucht einsteigen möchten. Die einfache Handhabung und die Vielseitigkeit machen es zu einer idealen Wahl für verschiedene Anbausysteme, insbesondere für Deep Water Culture (DWC).

Vergleich der verschiedenen Anbaumedien für Deep Water Culture

Medium Vorteile Nachteile
TetraBase Hydroponic Grow Media
  • Wiederverwendbar und kosteneffektiv
  • pH-neutral
  • Schmutzfreies und interlockendes Verhalten
  • Gute Luftzirkulation
  • Kompatibel mit verschiedenen Nährstofflösungen
  • Eingewöhnungszeit für neue Anwender
Kokosfaser
  • Nachhaltig und umweltfreundlich
  • Hohe Wasserretention
  • Bequeme Belüftung
  • Fördert schnelles Wachstum
  • Verunreinigungsrisiko durch kleine Partikel
  • Regelmäßige pH-Anpassung erforderlich
  • Kann in großen Mengen kostenintensiv sein
Leca-Steine
  • Wiederverwendbar und leicht
  • Exzellente Drainage und Belüftung
  • pH-neutral
  • Kann in größeren Mengen teurer sein
Kies
  • Günstig und leicht erhältlich
  • Gute Drainage und Stabilität
  • Speichert keine Nährstoffe
  • Kann schwerer sein
Aquariensteine
  • Günstig und leicht erhältlich
  • Gute Drainage
  • Erhältlich in verschiedenen Größen
  • Schwerer als andere Mittel
  • Weniger Luftzirkulation als Leca-Steine

Kokosfaser als Medium in Deep Water Culture: Vor- und Nachteile

Kokosfaser hat sich als beliebtes Medium für hydroponische Systeme etabliert, insbesondere in der Deep Water Culture (DWC). Sie bietet einige interessante Vorteile, bringt jedoch auch bestimmte Herausforderungen mit sich. Hier sind die Vor- und Nachteile von Kokosfaser als Anbaumedium:

Vorteile:
  • Nachhaltigkeit: Kokosfaser ist ein Nebenprodukt der Kokosnussindustrie und somit eine umweltfreundliche Wahl, die zur Abfallreduzierung beiträgt.
  • Wasserretention: Sie hat eine hohe Wasserhaltekapazität, was bedeutet, dass sie Feuchtigkeit gut speichert und die Wurzeln der Pflanzen kontinuierlich mit Wasser versorgen kann.
  • Belüftung: Kokosfaser bietet eine gute Luftzirkulation, die für das Wurzelwachstum wichtig ist und das Risiko von Wurzelfäule verringert.
  • Förderung des Wachstums: Viele Gärtner berichten von schnellen Wachstumsraten bei Pflanzen, die in Kokosfaser kultiviert werden, was auf die guten Nährstoff- und Wasserbedingungen zurückzuführen ist.
Nachteile:
  • Verunreinigung: Kokosfaser kann manchmal durch kleine Stücke, die ins Reservoir gelangen, das Wasser verunreinigen, was die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen kann.
  • pH-Anpassung: Während Kokosfaser von Natur aus leicht sauer ist, kann es notwendig sein, den pH-Wert regelmäßig zu überwachen und anzupassen, um optimale Wachstumsbedingungen zu gewährleisten.
  • Kosten: Obwohl sie nachhaltig ist, kann Kokosfaser in großen Mengen teurer sein als andere Medien, insbesondere wenn man die Anschaffungskosten für den gesamten Anbau berücksichtigt.

Insgesamt bietet Kokosfaser einige nützliche Vorteile für DWC-Systeme, während sie gleichzeitig Herausforderungen mit sich bringt, die sorgfältig berücksichtigt werden sollten. Gärtner müssen abwägen, ob die Vorteile die potenziellen Nachteile überwiegen, um die beste Entscheidung für ihr hydroponisches System zu treffen.

Alternative Medien für Deep Water Culture: Leca-Steine, Kies und Aquariensteine

In der Deep Water Culture (DWC) gibt es mehrere alternative Medien, die Gärtner in Betracht ziehen können, um die besten Wachstumsbedingungen für ihre Pflanzen zu schaffen. Zu den bekanntesten Alternativen gehören Leca-Steine, Kies und Aquariensteine. Jedes dieser Medien hat seine eigenen Eigenschaften, Vor- und Nachteile.

Leca-Steine, auch bekannt als Blähton, sind leicht und bieten eine hervorragende Drainage. Sie sind nicht nur wiederverwendbar, sondern auch pH-neutral, was sie zu einer idealen Wahl für hydroponische Systeme macht. Ein Vorteil von Leca-Steinen ist ihre Fähigkeit, Luftzirkulation um die Wurzeln zu fördern, was das Risiko von Wurzelfäule verringert. Sie speichern zudem Wasser und Nährstoffe, was für eine gleichmäßige Versorgung der Pflanzen sorgt. Ein möglicher Nachteil ist, dass sie in größeren Mengen etwas teurer sein können.

Kies ist eine traditionelle Wahl für viele Gärtner. Er ist leicht erhältlich und günstig, kann jedoch schwerer sein als andere Medien. Kies bietet eine gute Drainage und ist stabil, was bedeutet, dass die Pflanzen gut in Position gehalten werden. Allerdings hat Kies den Nachteil, dass er keine Nährstoffe speichert, sodass die Gärtner darauf achten müssen, die Nährstofflösung regelmäßig zu überwachen und anzupassen.

Aquariensteine sind ebenfalls eine Option für hydroponische Systeme. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich und bieten eine gute Drainage. Ein Vorteil ist, dass sie oft günstig zu bekommen sind und eine gute Belüftung ermöglichen. Allerdings sind Aquariensteine häufig schwerer und können im Vergleich zu Leca-Steinen weniger Luftzirkulation um die Wurzeln bieten.

Insgesamt hängt die Wahl des richtigen Mediums von den spezifischen Anforderungen der Pflanzen und den individuellen Vorlieben des Gärtners ab. Jedes dieser Alternativen hat seine Stärken und Schwächen, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden sollten, um optimale Wachstumsbedingungen in einem DWC-System zu gewährleisten.

Einfluss von Kokosfaser im Reservoir: Relevanz und Handhabung

Der Einfluss von Kokosfaser im Reservoir eines DWC-Systems kann sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich bringen. Es ist wichtig, sich der Relevanz dieser Faktoren bewusst zu sein, um eine optimale Umgebung für das Pflanzenwachstum zu schaffen.

Ein zentrales Anliegen bei der Verwendung von Kokosfaser in DWC-Systemen ist die Möglichkeit, dass kleine Partikel ins Reservoir gelangen. Dies kann durch die physikalischen Eigenschaften der Kokosfaser bedingt sein, insbesondere wenn sie nicht richtig behandelt oder zu fein ist. Diese Partikel können die Wasserqualität beeinträchtigen und möglicherweise die Nährstoffaufnahme der Pflanzen stören.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sind einige Handhabungsstrategien hilfreich:

  • Vorbereitung: Vor der Verwendung sollte die Kokosfaser gründlich gewaschen und auf Verunreinigungen überprüft werden, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Partikel ins Reservoir gelangen.
  • Regelmäßige Überwachung: Es ist ratsam, das Reservoir regelmäßig auf Schwebstoffe zu überprüfen. Bei Bedarf kann das Wasser gereinigt oder gewechselt werden, um die Nährstoffqualität aufrechtzuerhalten.
  • Verwendung von Filtern: Der Einsatz von Filtern kann helfen, kleinere Partikel zurückzuhalten, bevor sie in die Nährlösung gelangen. Dies sorgt für eine sauberere Umgebung für die Wurzeln.

Zusammenfassend ist die Handhabung von Kokosfaser in DWC-Systemen von großer Bedeutung. Durch sorgfältige Vorbereitung und regelmäßige Wartung kann der Einfluss von Kokosfaser im Reservoir positiv gesteuert werden, sodass die Pflanzen in einer gesunden und förderlichen Umgebung wachsen können.

Praktische Tipps für Anfänger im hydroponischen Anbau

Für Anfänger im hydroponischen Anbau gibt es einige praktische Tipps, die den Einstieg erleichtern und die Erfolgschancen erhöhen können. Diese Hinweise helfen, häufige Fehler zu vermeiden und ein gesundes Wachstum der Pflanzen zu fördern.

  • Vorbereitung des Systems: Stellen Sie sicher, dass Ihr DWC-System gründlich gereinigt und desinfiziert ist, bevor Sie es in Betrieb nehmen. Dies verhindert Krankheiten und Schädlinge, die die Pflanzen schädigen könnten.
  • Wahl der Pflanzen: Beginnen Sie mit robusten Pflanzen, die sich gut für hydroponische Systeme eignen, wie z.B. Salat oder Kräuter. Diese sind einfacher zu handhaben und bieten schnellere Erfolge.
  • Nährstoffmanagement: Achten Sie darauf, die Nährstofflösung regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Es ist wichtig, den richtigen pH-Wert und die Nährstoffkonzentration im Auge zu behalten, um das Wachstum zu optimieren.
  • Beleuchtung: Sorgen Sie für ausreichend Licht, insbesondere wenn Sie drinnen anbauen. LED-Lampen sind energieeffizient und bieten das benötigte Lichtspektrum für das Pflanzenwachstum.
  • Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Überwachen Sie die Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit. Ideal sind Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad Celsius und eine relative Luftfeuchtigkeit von 50-70% für das optimale Wachstum.
  • Geduld haben: Hydroponische Systeme benötigen Zeit, um sich zu etablieren. Seien Sie geduldig und geben Sie den Pflanzen die nötige Zeit, um zu wachsen und sich zu entwickeln.
  • Netzwerk und Austausch: Treten Sie Online-Communities oder lokalen Gruppen bei, um Erfahrungen auszutauschen und von anderen Anfängern oder erfahrenen Gärtnern zu lernen. Der Austausch von Tipps und Tricks kann sehr hilfreich sein.

Mit diesen Tipps sind Sie gut gerüstet, um Ihr hydroponisches Anbauprojekt erfolgreich zu starten. Denken Sie daran, dass Lernen und Anpassung Teil des Prozesses sind, und lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn nicht alles sofort perfekt läuft.

Vergleich von DWC-Systemen: Medium-less versus herkömmliche Ansätze

Der Vergleich zwischen Medium-less DWC-Systemen und herkömmlichen Ansätzen ist entscheidend für Gärtner, die die beste Methode für ihren hydroponischen Anbau auswählen möchten. Beide Ansätze bieten unterschiedliche Vorzüge und Herausforderungen, die es zu berücksichtigen gilt.

Medium-less DWC-Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie keinen festen Anbaustoff benötigen. Stattdessen hängen die Wurzeln der Pflanzen direkt im Nährstoffwasser, was zu einer optimalen Nährstoffaufnahme führt. Diese Systeme bieten folgende Vorteile:

  • Effiziente Nährstoffaufnahme: Die Pflanzen haben direkten Zugang zu Nährstoffen, was das Wachstum beschleunigt.
  • Weniger Materialkosten: Da kein zusätzliches Medium benötigt wird, können die Kosten für Anbau- und Wartungsmaterialien gesenkt werden.
  • Weniger Risiko von Schädlingen: Ohne festes Medium gibt es weniger Möglichkeiten für Schädlinge, sich anzusiedeln.

Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen:

  • Wurzelmanagement: Die Wurzeln müssen regelmäßig kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass sie gesund bleiben und nicht verfaulen.
  • Wasserqualität: Die Wasserqualität muss kontinuierlich überwacht werden, um Krankheiten zu vermeiden.

Im Gegensatz dazu verwenden herkömmliche DWC-Systeme ein Anbaumedium wie Kokosfaser oder Leca-Steine. Diese Systeme haben ihre eigenen Vorteile:

  • Stabilität: Ein festes Medium bietet den Pflanzen Halt und Stabilität während des Wachstums.
  • Feuchtigkeitsmanagement: Das Medium kann helfen, Feuchtigkeit zu speichern und eine gleichmäßige Wasserverteilung zu gewährleisten.

Jedoch sind auch hier einige Herausforderungen zu beachten:

  • Zusätzliche Pflege: Das Medium muss regelmäßig gewartet und möglicherweise ausgetauscht werden, was zusätzlichen Aufwand bedeutet.
  • Potenzielle Verunreinigungen: Einige Medien können Schädlinge oder Krankheiten beherbergen, die sich auf die Pflanzen auswirken können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen einem Medium-less DWC-System und einem herkömmlichen Ansatz von den individuellen Bedürfnissen und Zielen des Gärtners abhängt. Beide Systeme bieten einzigartige Vorteile, erfordern jedoch auch spezifische Kenntnisse und Pflegepraktiken, um erfolgreich zu sein.

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Häufige Fragen zu Deep Water Culture Anbaumethoden

Was ist Deep Water Culture (DWC)?

Deep Water Culture (DWC) ist ein hydroponisches Anbausystem, bei dem die Wurzeln der Pflanzen direkt in Nährstoffwasser hängen. Dies ermöglicht eine optimale Nährstoffaufnahme und ein schnelles Pflanzenwachstum.

Welche Medien können in DWC-Systemen verwendet werden?

Zu den gängigen Wachstumsmaterialien in DWC-Systemen gehören TetraBase Hydroponic Grow Media, Kokosfaser, Leca-Steine, Kies und Aquariensteine. Jedes hat eigene Vor- und Nachteile für das Pflanzenwachstum.

Was sind die Vorteile von TetraBase Hydroponic Grow Media?

TetraBase ist wiederverwendbar, pH-neutral, sauber und interlockend. Es bietet optimale Wachstumsbedingungen, da es gute Belüftung und Unterstützung für Wurzeln sicherstellt.

Gibt es Nachteile bei der Verwendung von Kokosfaser?

Ja, Kokosfaser kann durch kleine Partikel ins Reservoir gelangen, was die Wasserqualität beeinträchtigen kann. Zudem ist eine regelmäßige pH-Anpassung erforderlich.

Wie schneidet Leca-Steine im Vergleich zu anderen Medien ab?

Leca-Steine bieten eine hervorragende Drainage und sind ebenfalls wiederverwendbar und pH-neutral. Sie fördern die Belüftung um die Wurzeln, sind jedoch in größeren Mengen teurer als einige andere Medien.

Deine Meinung zu diesem Artikel

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Ich finde den Artikel echt aufschlussreich, besonders den Teil über TetraBase. Das mit der Wiederverwendbarkeit und der pH-Neutralität klingt für mich als Anfänger super! Ich hab zwar noch nicht wirklich mit Hydroponik gearbeitet, aber ich hab gehört, dass alles, was den Aufwand reduziert, Gold wert ist.

Was ich allerdings wichtig finde, ist die Eingewöhnungszeit für neue Anwender. Da darf man sich nicht unter Druck setzen lassen, denn nicht alles läuft gleich beim ersten Mal glatt, oder? Ich meine, ich habe auch schon mal einen ganzen Kräutergarten in der Erde verloren, weil ich das Gießen versemmelt habe. Da hilft nur Geduld und ausprobieren.

Die Alternativen wie Kokosfaser und Leca-Steine muss man auch gut abwägen. Kokosfaser klingt einerseits super, weil sie nachhaltig ist, aber dieses Verunreinigungsrisiko ist echt ein Punkt, den man im Hinterkopf behalten sollte. Ich mache es oft so, dass ich viele Optionen anteste, bevor ich mich für eine entscheiden.

Das Thema mit dem Wasserqualität fand ich ebenfalls spannend. Man muss ständig die Augen darauf haben, das wäre mir wahrscheinlich am Anfang gar nicht so bewusst gewesen. Hat jemand von den anderen hier Erfahrung damit, wie man das am besten im Griff behält?

Insgesamt ein klasse Artikel und ich freu mich schon drauf, dass mal auszuprobieren. Ich bin gespannt, ob ich die Pflanzen wirklich so gut zum Wachsen bringe, wie im Artikel beschrieben!

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Zusammenfassung des Artikels

TetraBase Hydroponic Grow Media ist ideal für Deep Water Culture, da es wiederverwendbar, pH-neutral und nicht porös ist, was optimales Pflanzenwachstum fördert. Es bietet eine umweltfreundliche Lösung mit einfacher Handhabung und guter Nährstoffkompatibilität.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Nutzen Sie TetraBase Hydroponic Grow Media für eine stabile und kosteneffiziente Lösung in Ihrem DWC-System. Es bietet eine pH-neutrale Umgebung, die das Wurzelwachstum fördert.
  2. Berücksichtigen Sie die Wiederverwendbarkeit von TetraBase, um langfristig Kosten zu sparen und Abfall zu minimieren. Planen Sie, es über mehrere Anbauzyklen hinweg zu verwenden.
  3. Überwachen Sie die Wasserqualität regelmäßig, insbesondere wenn Sie Kokosfaser oder andere alternative Medien verwenden, um Verunreinigungen und Nährstoffaufnahmeprobleme zu vermeiden.
  4. Experimentieren Sie mit verschiedenen Nährstofflösungen, die mit TetraBase kompatibel sind, um die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen optimal zu bedienen und deren Wachstum zu maximieren.
  5. Informieren Sie sich über die Vor- und Nachteile anderer Medien wie Kokosfaser, Leca-Steine und Kies, um die beste Wahl für Ihre individuellen Anbaubedingungen zu treffen.

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