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Hesi Hydroponik: So düngst Du Deine Pflanzen richtig

31.08.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
  • Wähle den passenden Hesi-Dünger entsprechend der Pflanzenart und dem Entwicklungsstadium aus.
  • Halte Dich genau an die Dosierungsempfehlungen auf der Verpackung, um Über- oder Unterdüngung zu vermeiden.
  • Überprüfe regelmäßig den pH- und EC-Wert der Nährlösung, damit Deine Pflanzen optimal versorgt sind.

Die richtige Vorbereitung: Wasserwerte vor dem Düngen einstellen

Die richtige Vorbereitung: Wasserwerte vor dem Düngen einstellen

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Bevor Du Hesi Hydroponik-Dünger einsetzt, entscheidet die exakte Einstellung der Wasserwerte über Erfolg oder Misserfolg Deiner Kultur. Klingt vielleicht etwas pingelig, aber Pflanzen in Hydrosystemen sind nun mal echte Sensibelchen, wenn es um ihr „Trinkwasser“ geht. Der pH-Wert sollte zwischen 5,8 und 6,2 liegen – das ist das Fenster, in dem die Wurzeln Nährstoffe optimal aufnehmen. Liegt der Wert darüber oder darunter, nützt der beste Dünger wenig, weil die Pflanzen schlicht nicht drankommen.

Auch der EC-Wert (elektrische Leitfähigkeit) ist ein echter Knackpunkt. Für Hesi Hydroponik empfiehlt sich ein Wert von maximal 1,5 mS/cm. Überschreitest Du das, drohen Salzstress und Nährstoffblockaden. Unterhalb davon bleiben die Pflanzen oft mickrig. Ein digitales Messgerät ist hier kein Luxus, sondern fast schon Pflicht.

Ein oft übersehener Punkt: Die Qualität des Ausgangswassers. Leitungswasser kann regional stark schwanken – mal ist es weich, mal steckt es voller Kalk. Wer auf Nummer sicher gehen will, prüft Härtegrad und eventuelle Zusätze wie Chlor. Bei sehr hartem Wasser lohnt sich der Griff zu Osmosewasser, um eine stabile Basis zu schaffen.

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Zusammengefasst: Erst Wasser aufbereiten, dann Dünger zugeben. Das spart Dir Frust und sorgt dafür, dass Hesi Hydroponik seine volle Wirkung entfalten kann. Wer hier schludert, verschenkt schlicht Potenzial – und das wäre doch schade, oder?

Hesi Hydroponik gezielt dosieren: Anwendung und Mischverhältnis

Hesi Hydroponik gezielt dosieren: Anwendung und Mischverhältnis

Damit Deine Pflanzen wirklich das volle Potenzial aus dem Hesi Hydroponik-Dünger schöpfen, kommt es auf die exakte Dosierung an. Die Standardempfehlung liegt bei 50 ml auf 10 Liter Wasser. Klingt simpel, aber die Feinheiten machen den Unterschied. Gerade bei empfindlichen Jungpflanzen oder Stecklingen kann es sinnvoll sein, mit einer geringeren Menge zu starten und dann langsam zu steigern. Wer gleich mit voller Kraft düngt, riskiert Stresssymptome wie Blattverfärbungen oder Wachstumsstopp.

  • Dosierung anpassen: Unterschiedliche Pflanzenarten und -größen verlangen manchmal nach individuellen Mengen. Beobachte die Blätter und das Wurzelwachstum – sie zeigen Dir, ob die Mischung passt.
  • Frische Nährlösung: Bereite die Nährlösung immer frisch zu. Stehende Lösungen verlieren an Qualität und können das Gleichgewicht im System stören.
  • Rührtechnik: Nach dem Einmischen von Hesi Hydroponik solltest Du das Wasser gründlich umrühren, damit sich alle Nährstoffe gleichmäßig verteilen. Ein kleiner Rührstab oder eine Pumpe leisten hier gute Dienste.
  • Dosierhilfe nutzen: Viele Flaschen sind mit einer Messskala versehen – praktisch, um Über- oder Unterdosierung zu vermeiden.

Übrigens: Bei besonderen Bedingungen wie sehr weichem oder extrem hartem Wasser kann es sinnvoll sein, die Dosierung leicht zu variieren. Ein wachsames Auge und etwas Fingerspitzengefühl machen den Unterschied zwischen „ganz okay“ und „Wow, was für ein Wachstum!“.

Vorteile und Nachteile von Hesi Hydroponik-Dünger im Überblick

Vorteile Nachteile
  • Ausgewogene Nährstoffformel (NPK 3-2-4) speziell für Hydrosysteme
  • Einfache Dosierung und Anwendung
  • Gute Löslichkeit, keine Rückstände oder Ausfällungen
  • Schnelle und sichtbare Wirkung auf das Pflanzenwachstum
  • Chelatierte Spurenelemente bleiben pflanzenverfügbar
  • Stabile Pflanzenstruktur und hohe Widerstandskraft
  • Mit Ergänzungsprodukten flexibel anpassbar
  • Exakte Kontrolle von pH- und EC-Werten notwendig
  • Dosierung muss je nach Pflanzenart und Entwicklungsphase angepasst werden
  • Fehler bei der Anwendung wirken sich schnell negativ aus
  • Regelmäßiger Wechsel der Nährlösung erforderlich
  • Bei sehr hartem Leitungswasser ist vorherige Wasseraufbereitung ratsam
  • Teilweise Anschaffung spezieller Messgeräte nötig (pH- und EC-Meter)

Optimale Nährstoffversorgung: Zusammensetzung und Wirkung der Hesi Hydroponik-Dünger

Optimale Nährstoffversorgung: Zusammensetzung und Wirkung der Hesi Hydroponik-Dünger

Hesi Hydroponik-Dünger punktet mit einer ausgewogenen Nährstoffformel, die exakt auf die Bedürfnisse von Pflanzen in Hydrosystemen zugeschnitten ist. Die Mischung basiert auf einem mineralischen NPK-Verhältnis von 3-2-4 und liefert damit Stickstoff, Phosphor und Kalium in einem Verhältnis, das schnelles Wachstum und stabile Pflanzenstrukturen fördert.

  • Hauptnährstoffe: Stickstoff unterstützt die Zellbildung und das Blattwachstum, Phosphor ist für die Energieversorgung und die Entwicklung kräftiger Wurzeln verantwortlich, während Kalium die Wasserregulation und Widerstandskraft stärkt.
  • Sekundärnährstoffe: Calcium, Magnesium und Schwefel sind enthalten, um Mangelerscheinungen vorzubeugen und die Nährstoffaufnahme zu optimieren.
  • Chelatierte Spurenelemente: Eisen, Mangan, Zink und weitere Spurenelemente liegen in chelatierter Form vor, sodass sie auch bei schwankenden pH-Werten für die Pflanzen verfügbar bleiben.
  • Vitamine und Aminosäuren: Die Zugabe von Vitaminen und Aminosäuren sorgt für ein stabiles mikrobiologisches Gleichgewicht und unterstützt die Vitalität – gerade in stressigen Phasen wie Umtopfen oder schnellen Wachstumsperioden ein echter Vorteil.

Die Wirkung zeigt sich in einer kräftigen Wurzelentwicklung, sattgrünen Blättern und einer insgesamt höheren Widerstandskraft gegen Krankheiten. Das Resultat: Pflanzen, die nicht nur schneller wachsen, sondern auch robuster und vitaler sind. Wer auf eine Rundumversorgung aus einer Hand setzt, findet in Hesi Hydroponik eine durchdachte Lösung, die in der Praxis überzeugt.

Praxisbeispiel: Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Düngung mit Hesi Hydroponik

Praxisbeispiel: Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Düngung mit Hesi Hydroponik

  • 1. Behälter vorbereiten: Wähle einen sauberen, lebensmittelechten Behälter, um Verunreinigungen und Rückstände zu vermeiden. Das Gefäß sollte ausreichend groß für die gewünschte Nährlösung sein.
  • 2. Wasser einfüllen: Fülle die benötigte Menge Wasser ein. Am besten eignet sich abgestandenes Leitungswasser oder, falls verfügbar, gefiltertes Wasser. Die Temperatur sollte etwa Zimmertemperatur betragen – eiskaltes Wasser kann die Aufnahmefähigkeit der Wurzeln beeinträchtigen.
  • 3. Hesi Hydroponik-Dünger abmessen: Nutze eine Dosierspritze oder einen Messbecher, um die exakte Menge Dünger zu entnehmen. Kleine Abweichungen können bereits Auswirkungen auf das Wachstum haben.
  • 4. Dünger einrühren: Gib den Dünger langsam zum Wasser und rühre gründlich um. Eine gleichmäßige Verteilung ist entscheidend, damit alle Pflanzen die gleichen Bedingungen vorfinden.
  • 5. Kontrolle der Nährlösung: Überprüfe die Temperatur der fertigen Lösung. Sie sollte nicht zu warm oder zu kalt sein, damit die Pflanzen keinen Schock erleiden.
  • 6. Nährlösung ins System geben: Fülle die fertige Nährlösung vorsichtig in das Hydroponiksystem ein. Achte darauf, dass die Wurzeln vollständig benetzt werden, aber keine Staunässe entsteht.
  • 7. Beobachtung nach der Düngung: Kontrolliere die Pflanzen in den ersten Stunden nach der Düngung auf Veränderungen. Frische Triebe, pralle Blätter und ein vitales Wurzelbild deuten auf eine gelungene Nährstoffversorgung hin.

Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung lassen sich Fehlerquellen minimieren und die volle Wirkung des Hesi Hydroponik-Düngers gezielt ausschöpfen. Wer konsequent arbeitet, wird schnell sichtbare Erfolge im Wachstum und der Vitalität seiner Pflanzen erleben.

Tipps für verschiedene Pflanzenarten und Entwicklungsphasen

Tipps für verschiedene Pflanzenarten und Entwicklungsphasen

Die Ansprüche an die Nährstoffversorgung variieren je nach Pflanzenart und Stadium erheblich. Während robuste Blattgemüse wie Salat oder Spinat meist mit der Standarddosis zufrieden sind, verlangen empfindliche Kräuter wie Basilikum oder Koriander oft nach einer etwas sanfteren Hand. Wer Fruchtgemüse wie Tomaten oder Paprika kultiviert, sollte in der Phase der Fruchtbildung gezielt auf eine angepasste Nährstoffmischung achten, um Blütenansatz und Fruchtgröße zu fördern.

  • Jungpflanzen: In den ersten Wochen empfiehlt sich eine reduzierte Dosierung. Das fördert eine schonende Wurzelentwicklung und beugt Überdüngung vor.
  • Wachstumsphase: Sobald die Pflanzen kräftig zulegen, kann die Dosierung schrittweise erhöht werden. Besonders schnellwachsende Arten profitieren von einer gleichmäßigen Versorgung.
  • Blüte- und Fruchtphase: Hier kann die Zugabe eines speziellen Blütedüngers oder zusätzlicher Phosphor- und Kaliumpräparate sinnvoll sein, um die Blütenbildung und Fruchtreife zu unterstützen.
  • Blattgemüse vs. Fruchtgemüse: Blattgemüse bleibt bei der Grundversorgung, während Fruchtgemüse in der Blüte und Reifephase mehr Kalium und Phosphor benötigt.
  • Kräuter: Bei aromatischen Kräutern empfiehlt sich, die Nährstoffkonzentration moderat zu halten, um das Aroma nicht zu verwässern.

Wer auf die feinen Unterschiede achtet und die Düngung flexibel anpasst, holt das Beste aus jeder Pflanzenart und jeder Entwicklungsphase heraus – und kann sich über gesunde, kräftige und ertragreiche Kulturen freuen.

Fehler vermeiden: Kontrolle und Anpassung bei der Düngung

Fehler vermeiden: Kontrolle und Anpassung bei der Düngung

Ein häufiger Stolperstein in der Hydroponik ist das Übersehen von schleichenden Veränderungen im System. Selbst kleinste Abweichungen bei Temperatur, Licht oder Wasserstand können die Nährstoffaufnahme stören. Es lohnt sich, regelmäßig alle Systemparameter im Blick zu behalten und nicht nur auf die offensichtlichen Symptome zu achten.

  • Regelmäßige Sichtkontrolle: Prüfe Wurzeln und Blätter auf Verfärbungen, Ablagerungen oder ungewöhnliche Gerüche. Solche Anzeichen deuten oft auf ein Ungleichgewicht hin, bevor es zu sichtbaren Schäden kommt.
  • Nährlösung rechtzeitig wechseln: Alte oder abgestandene Lösungen verlieren an Wirksamkeit und können sogar schädliche Stoffe anreichern. Ein fester Wechselrhythmus, etwa alle sieben bis zehn Tage, sorgt für frische Bedingungen.
  • Dosierung an Umgebungsbedingungen anpassen: Bei hohen Temperaturen oder starker Verdunstung benötigen Pflanzen oft weniger Nährstoffe, da die Konzentration im Wasser schneller ansteigt. In kühleren Phasen kann dagegen etwas mehr Dünger sinnvoll sein.
  • Auf Wechselwirkungen achten: Werden mehrere Produkte kombiniert, können sich Inhaltsstoffe gegenseitig beeinflussen. Im Zweifel immer einen Verträglichkeitstest an einer einzelnen Pflanze durchführen.
  • Protokoll führen: Notiere Veränderungen, Dosierungen und Beobachtungen. So lassen sich Muster erkennen und Fehlerquellen gezielt ausschließen.

Wer sich diese Kontrollen zur Gewohnheit macht, minimiert das Risiko von Ausfällen und sorgt für ein stabiles, vitales Pflanzenwachstum – auch wenn’s mal turbulent wird im System.

Ergänzende Produkte und erweiterte Anwendungen im Hesi-System

Ergänzende Produkte und erweiterte Anwendungen im Hesi-System

Das Hesi-System bietet mehr als nur Basisdünger – clevere Ergänzungsprodukte eröffnen Dir zusätzliche Möglichkeiten, gezielt auf besondere Anforderungen Deiner Pflanzen einzugehen. Gerade bei anspruchsvollen Kulturen oder in intensiven Phasen wie Blüte und Fruchtbildung lohnt sich der Blick auf das erweiterte Sortiment.

  • PK 13/14: Dieser Zusatzdünger liefert in der Blütephase extra Phosphor und Kalium. Perfekt, wenn Du Frucht- oder Blütenbildung gezielt pushen willst, ohne das Grundgleichgewicht zu stören.
  • Wurzelkomplexe: Spezielle Präparate fördern die Ausbildung eines kräftigen Wurzelsystems. Besonders nach dem Umtopfen oder bei schwachem Wurzelwachstum ein echter Gamechanger.
  • Vitalitäts-Booster: Produkte mit Vitaminen und Aminosäuren stärken die Abwehrkräfte der Pflanzen, vor allem in Stresssituationen wie Hitzeperioden oder nach Schädlingsbefall.
  • Blütedünger: Für die Blütephase gibt es Komplettlösungen, die auf die besonderen Bedürfnisse blühender Pflanzen abgestimmt sind und eine reiche Ernte unterstützen.

Durch die gezielte Kombination dieser Produkte kannst Du das Hesi-System flexibel anpassen und Deine Pflanzen optimal begleiten – von der Keimung bis zur Ernte. Wer das volle Potenzial ausschöpfen will, setzt auf abgestimmte Ergänzungen, statt nur auf Standardlösungen zu vertrauen.

Nutzererfahrungen: Was berichten Hydroponik-Gärtner über Hesi?

Nutzererfahrungen: Was berichten Hydroponik-Gärtner über Hesi?

  • Viele Anwender loben die einfache Handhabung und die zuverlässige Löslichkeit der Hesi-Produkte. Selbst bei längerer Lagerung treten laut Erfahrungsberichten keine Ausfällungen oder Rückstände auf.
  • Einige Gärtner berichten, dass die Pflanzen nach Umstellung auf Hesi spürbar vitaler wirken und schneller auf Umweltveränderungen reagieren. Besonders die Stressresistenz in wechselhaften Klimabedingungen wird hervorgehoben.
  • Erfahrene Nutzer schätzen, dass sich Hesi-Dünger gut mit anderen Systemen kombinieren lässt, ohne unerwünschte Wechselwirkungen zu verursachen. Die Kompatibilität mit verschiedenen Hydroponik-Setups wird als Pluspunkt genannt.
  • Mehrere Rückmeldungen erwähnen eine sichtbare Verbesserung der Wurzelgesundheit und eine gleichmäßige Entwicklung der Pflanzen, auch bei anspruchsvollen Arten wie Chilis oder exotischen Kräutern.
  • In Foren und Communitys wird oft betont, dass Hesi die Fehleranfälligkeit im Düngemanagement reduziert. Gerade Einsteiger berichten von einer steileren Lernkurve und weniger Ausfällen.

Insgesamt zeigen die Stimmen aus der Praxis: Hesi überzeugt durch Zuverlässigkeit, Anpassungsfähigkeit und eine spürbare Verbesserung der Pflanzenvitalität – unabhängig vom Erfahrungsstand des Gärtners.

Fazit: So erzielen Sie beste Ergebnisse mit Hesi Hydroponik-Dünger

Fazit: So erzielen Sie beste Ergebnisse mit Hesi Hydroponik-Dünger

Wer das volle Potenzial von Hesi Hydroponik-Dünger ausschöpfen möchte, profitiert vor allem von einem konsequenten, aber flexiblen Vorgehen. Entscheidend ist es, die Wechselwirkungen zwischen Pflanzen, Wasser und Nährstoffen aktiv zu beobachten und auf kleinste Veränderungen schnell zu reagieren. Ein weiterer Erfolgsfaktor: Die Bereitschaft, bei besonderen Herausforderungen – etwa ungewöhnlichen Pflanzenarten oder plötzlichen Umweltveränderungen – gezielt auf Zusatzprodukte zurückzugreifen und das Düngeschema individuell zu verfeinern.

  • Regelmäßige Protokollierung der Ergebnisse ermöglicht es, Trends frühzeitig zu erkennen und die Düngung langfristig zu optimieren.
  • Vorausschauende Planung bei der Auswahl von Ergänzungsprodukten und der Systempflege sorgt für stabile Bedingungen und minimiert Ausfallrisiken.
  • Individuelle Anpassung an Sorten und Kultursysteme führt oft zu deutlich besseren Resultaten als starres Festhalten an Standardempfehlungen.

Wer sich auf die Dynamik des Systems einlässt und die Möglichkeiten von Hesi Hydroponik-Dünger kreativ nutzt, wird mit vitalen Pflanzen und konstant hohen Erträgen belohnt.


FAQ zum optimalen Einsatz von Hesi Hydroponik-Dünger

Für welche Pflanzen und Phasen eignet sich Hesi Hydroponik-Dünger besonders?

Hesi Hydroponik-Dünger ist speziell für den Einsatz in Hydroponik-Systemen konzipiert. Er eignet sich vor allem für die Anzucht und Wachstumsphase von Jungpflanzen, kann aber auch für viele Kräuter-, Blatt- und Fruchtgemüsearten sowie in allen Wachstumsstadien flexibel angepasst werden.

Wie dosiere ich Hesi Hydroponik-Dünger richtig?

Die empfohlene Standarddosierung liegt bei 50 ml Dünger auf 10 Liter Wasser. Für empfindliche Jungpflanzen empfiehlt sich eine reduzierte Anfangsdosierung. Wichtig: Die Dosierung sollte je nach Pflanzenart und Entwicklungsphase individuell angepasst und die Nährlösung stets frisch angemischt werden.

Welche Wasserwerte sollte ich bei der Hydroponik-Düngung mit Hesi einhalten?

Der ideale pH-Wert für die Nährlösung liegt bei 5,8 bis 6,2. Die elektrische Leitfähigkeit (EC-Wert) sollte maximal 1,5 mS/cm betragen. Die Wasserqualität (Härte, Zusätze) sollte regelmäßig kontrolliert werden, um optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.

Welche Vorteile bietet Hesi Hydroponik-Dünger gegenüber herkömmlichen Düngern?

Hesi Hydroponik-Dünger bietet eine ausgewogene Mineralstoffmischung aus Haupt- und Mikronährstoffen, ergänzt mit Vitaminen und Aminosäuren. Die Nährstoffe liegen in sofort aufnehmbarer Form vor, was zu schnellerem Wachstum, vitalen Pflanzen und einer starken Wurzelentwicklung beiträgt.

Was sollte ich bei der Pflege und Kontrolle meines Hydroponik-Systems beachten?

Kontrolliere regelmäßig pH- und EC-Werte sowie den Zustand der Pflanzen und Wurzeln. Erneuere die Nährlösung etwa alle 7-10 Tage und passe die Dosierung an die jeweilige Entwicklungsphase und Umweltbedingungen an. Ergänzende Produkte wie Blütedünger oder Wurzelkomplexe können die Ergebnisse weiter verbessern.

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Zusammenfassung des Artikels

Vor dem Einsatz von Hesi Hydroponik-Dünger müssen pH- und EC-Werte des Wassers exakt eingestellt werden, um optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten. Die richtige Dosierung sowie frische Zubereitung der Nährlösung sind entscheidend für gesundes Pflanzenwachstum in Hydrosystemen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Wasserwerte exakt einstellen: Überprüfe vor dem Düngen mit Hesi Hydroponik unbedingt den pH-Wert (optimal: 5,8–6,2) und den EC-Wert (max. 1,5 mS/cm) des Wassers. Nutze hierfür präzise Messgeräte und passe gegebenenfalls mit Osmosewasser oder pH-Regulatoren an – das ist die Grundlage für eine optimale Nährstoffaufnahme.
  2. Düngerdosierung anpassen: Starte bei empfindlichen Jungpflanzen oder Stecklingen mit einer geringeren Dosierung als empfohlen (Standard: 50 ml auf 10 Liter Wasser) und erhöhe sie schrittweise. Beobachte die Pflanzen auf Stresssymptome wie Blattverfärbungen, um die Menge individuell zu justieren.
  3. Nährlösung immer frisch ansetzen: Bereite die Nährlösung direkt vor dem Einsatz zu und rühre sie gründlich um, damit alle Nährstoffe gleichmäßig verteilt sind. Vermeide das Verwenden abgestandener Lösungen, da diese an Qualität verlieren und das System aus dem Gleichgewicht bringen können.
  4. Regelmäßige Kontrolle und Protokollierung: Überwache Blätter, Wurzeln und Systemparameter kontinuierlich. Führe ein Protokoll über Dosierungen, Beobachtungen und eventuelle Anpassungen, um Fehlerquellen zu identifizieren und die Düngung langfristig zu optimieren.
  5. Gezielt ergänzen und flexibel reagieren: Nutze ergänzende Hesi-Produkte wie PK 13/14 in der Blütephase oder Wurzelkomplexe bei Bedarf. Passe das Düngeschema an Pflanzenart, Entwicklungsphase und Umweltbedingungen an, um das volle Wachstumspotenzial und die Vitalität Deiner Pflanzen zu entfalten.

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