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Hydrokultur Substrat – Was macht ein gutes Substrat aus?

30.11.2025 54 mal gelesen 0 Kommentare
  • Ein gutes Substrat bietet eine ausgewogene Luft- und Wasserretention, um Wurzeln optimal zu versorgen.
  • Es sollte pH-neutral sein und keine schädlichen Stoffe enthalten, um das Pflanzenwachstum nicht zu beeinträchtigen.
  • Ein ideales Substrat fördert das Wurzelwachstum und ermöglicht eine einfache Handhabung und Reinigung.

Anforderungen an Hydrokultursubstrat

Die Wahl des richtigen Substrats ist entscheidend für den Erfolg in der Hydrokultur. Doch was macht ein gutes Hydrokultur-Substrat aus? Hier sind die wichtigsten Anforderungen, die es erfüllen sollte:

1. Struktur: Ein ideales Hydrokultursubstrat muss stabil sein. Es sollte den Luft- und Wassertransport unterstützen, ohne zu faulen oder zu verrotten. Eine gute Struktur sorgt dafür, dass die Wurzeln der Pflanzen genügend Sauerstoff erhalten und gleichzeitig mit Wasser versorgt werden.

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2. Zusammensetzung: Die meisten Hydrokultursubstrate bestehen aus mineralischen Mischungen, die aggressionsfrei sind. Diese Zusammensetzung verhindert, dass schädliche Stoffe in das Wurzelsystem gelangen und die Pflanzen schädigen.

3. Körnung: Die Körnung des Substrats muss an die Wurzelstruktur der Pflanzen angepasst sein. Kleinere Pflanzen benötigen feinere Substrate, während größere Pflanzen von gröberen Materialien profitieren. Eine angepasste Körnung fördert die Wurzelentwicklung und die Nährstoffaufnahme.

4. Gewicht: Das Substrat sollte ein gewisses Gewicht haben, um Stabilität zu gewährleisten. Zu leichtes Material kann dazu führen, dass die Pflanzen umkippen oder nicht ausreichend verankert sind. Gleichzeitig sollte es nicht so schwer sein, dass der Transport oder die Handhabung erschwert wird.

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5. pH-Wert: Ein pH-Wert von unter 6,5 ist optimal für die meisten Pflanzen in der Hydrokultur. Ein zu hoher pH-Wert kann die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen und zu Wachstumsproblemen führen.

6. Kapillarität: Hohe Kapillarität ist wichtig, damit das Wasser gleichmäßig im Substrat verteilt wird. Dies sorgt dafür, dass die Wurzeln jederzeit Zugang zu Wasser haben, ohne dass es zu Staunässe kommt.

7. Mikrobielle Aktivität: Geringe mikrobielle Aktivität ist wünschenswert, um das Risiko von Krankheiten und Schädlingen zu minimieren. Ein gutes Substrat sollte frei von Unkraut und Schaderregern sein.

Die Auswahl des richtigen Substrats in der Hydrokultur ist also eine komplexe Angelegenheit. Es ist wichtig, die spezifischen Bedürfnisse der Pflanzen zu berücksichtigen und ein Substrat zu wählen, das all diese Anforderungen erfüllt. Nur so kann eine gesunde und erfolgreiche Pflanzenzucht gewährleistet werden.

Arten von Hydrokultursubstrat

In der Hydrokultur gibt es verschiedene Substrate, die jeweils spezifische Eigenschaften und Vorteile bieten. Die Wahl des richtigen Substrats ist entscheidend für das Wachstum und die Gesundheit der Pflanzen. Hier sind einige der gängigsten Arten von Hydrokultursubstraten:

1. Blähton

  • Kostengünstig und leicht zu handhaben.
  • Wasserdurchlässig mit guter Kapillarwirkung.
  • Missverständnis: Blähton speichert kein Wasser, sondern leitet es zu den Wurzeln.

2. Seramis

  • Besitzt eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit, ähnlich einem Schwamm.
  • Gibt Wasser bedarfsgerecht ab, was die Pflege erleichtert.
  • Ist kein typisches Hydrokultursubstrat, sondern ein eigenständiges Pflanzsystem.

3. Kokosnussfasern

  • Umweltfreundlich und biologisch abbaubar.
  • Hohe Wasserspeicherkapazität und gute Luftzirkulation.
  • Kann jedoch bei unsachgemäßer Anwendung zu Staunässe führen.

4. Perlit

  • Leicht und anorganisch, ideal für die Verbesserung der Luftkapazität.
  • Gute Entwässerungseigenschaften, jedoch geringe Wasserkapazität.

5. Vermiculit

  • Hohe Wasserkapazität und Kationenaustauschkapazität (KAK).
  • Eignet sich gut für die Anzucht von Stecklingen.
  • Schlechte Entwässerung kann ein Nachteil sein.

6. Steinwolle

  • Hohe Wasserspeicherkapazität und Luftzirkulation.
  • Ideal für die Anzucht in Gewächshäusern und der Landwirtschaft.
  • Allerdings nicht biologisch abbaubar und kann gesundheitliche Risiken bergen.

7. Alternative Substrate

  • Lavabruch und Blähschiefer sind für größere Pflanzen geeignet.
  • Fein gekörnte Materialien wie gebrochener Blähton oder Vermikulit sind ideal für die Anzucht von Stecklingen.

Die Auswahl des richtigen Substrats in der Hydrokultur hängt von den spezifischen Anforderungen der Pflanzen ab. Jedes Substrat hat seine eigenen Vor- und Nachteile, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden sollten. Bei der Frage „Hydrokultur welches Substrat?“ ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse der Pflanzen zu analysieren und das passende Substrat auszuwählen.

Blähton als ideales Substrat für die Hydrokultur

Blähton hat sich als eines der beliebtesten Substrate in der Hydrokultur etabliert. Doch was macht Blähton so besonders und warum ist er eine hervorragende Wahl für die Hydrokultur? Hier sind einige der herausragenden Eigenschaften und Vorteile von Blähton:

  • Wasserdurchlässigkeit: Blähton ist bekannt für seine hervorragende Wasserdurchlässigkeit. Dies ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung von Wasser und Nährstoffen zu den Wurzeln, ohne dass es zu Staunässe kommt.
  • Kapillarität: Die Struktur von Blähton fördert die Kapillarität, was bedeutet, dass Wasser durch die Poren des Materials zu den Wurzeln aufsteigt. Dies ist besonders wichtig für Pflanzen, die eine konstante Feuchtigkeit benötigen.
  • Wiederverwendbarkeit: Blähton ist ein langlebiges Material, das nach der Nutzung gereinigt und wiederverwendet werden kann. Dies macht ihn zu einer umweltfreundlichen Wahl für die Hydrokultur.
  • Neutraler pH-Wert: Mit einem pH-Wert zwischen 5 und 7 ist Blähton pH-neutral, was bedeutet, dass er die Nährstoffaufnahme der Pflanzen nicht negativ beeinflusst. Dies ist besonders wichtig für die Gesundheit der Pflanzen.
  • Leichtgewicht: Blähton ist leicht und einfach zu handhaben, was den Transport und die Anwendung erleichtert. Dies ist besonders vorteilhaft für Hobbygärtner und professionelle Züchter.
  • Frei von Schädlingen: Da Blähton ein anorganisches Material ist, ist es frei von Schädlingen und Krankheiten, die in organischen Substraten vorkommen können. Dies reduziert das Risiko von Pflanzenkrankheiten erheblich.

Die Frage „Hydrokultur welches Substrat?“ wird häufig gestellt, und Blähton ist eine der besten Antworten. Seine Eigenschaften machen ihn zu einer idealen Wahl für viele Pflanzenarten, insbesondere für solche, die in einem hydrokulturellen System gedeihen. Bei der Auswahl des richtigen Substrats sollten die spezifischen Bedürfnisse der Pflanzen berücksichtigt werden, aber Blähton bietet eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Hydrokultur.

Seramis und seine Eigenschaften in der Hydrokultur

Seramis ist ein innovatives Substrat, das sich durch seine besonderen Eigenschaften von anderen Hydrokultursubstraten abhebt. Es handelt sich um ein keramisches Granulat, das speziell für die Bedürfnisse von Pflanzen entwickelt wurde, die in einem hydrokulturellen Umfeld gedeihen. Hier sind einige der herausragenden Merkmale von Seramis:

  • Wasseraufnahme: Seramis hat die Fähigkeit, Wasser wie ein Schwamm aufzunehmen. Dies ermöglicht eine bedarfsgerechte Abgabe von Wasser an die Pflanzen, was besonders wichtig für die Gesundheit der Wurzeln ist.
  • Optimale Luftzirkulation: Durch die spezielle Struktur von Seramis wird eine hervorragende Luftzirkulation gewährleistet. Dies fördert die Sauerstoffversorgung der Wurzeln und verhindert Wurzelfäule.
  • Wiederverwendbarkeit: Nach der Nutzung kann Seramis gereinigt und wiederverwendet werden. Dies macht es zu einer nachhaltigen Wahl für Gärtner, die Wert auf Umweltfreundlichkeit legen.
  • Geringe Nährstoffabgabe: Seramis gibt nur sehr wenige Nährstoffe ab, was bedeutet, dass eine regelmäßige Düngung notwendig ist. Dies kann sowohl als Vorteil als auch als Nachteil angesehen werden, da es eine gezielte Nährstoffversorgung ermöglicht.
  • Frei von Schädlingen: Da Seramis ein anorganisches Material ist, ist es von Natur aus frei von Schädlingen und Krankheiten, die in organischen Substraten vorkommen können. Dies reduziert das Risiko von Pflanzenkrankheiten erheblich.

Die Frage „Hydrokultur welches Substrat?“ wird häufig gestellt, und Seramis stellt eine interessante Option dar, insbesondere für Pflanzen, die eine gleichmäßige Feuchtigkeitsversorgung benötigen. Es ist wichtig, die spezifischen Bedürfnisse der Pflanzen zu berücksichtigen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Seramis ist ideal für viele Arten von Zimmerpflanzen und kann in Kombination mit anderen Substraten verwendet werden, um die Vorteile beider Materialien zu kombinieren.

Alternative Substrate für spezielle Pflanzenbedürfnisse

In der Hydrokultur ist die Wahl des richtigen Substrats entscheidend, insbesondere wenn es um spezielle Pflanzenbedürfnisse geht. Verschiedene Pflanzenarten haben unterschiedliche Anforderungen an ihre Wurzelumgebung, und alternative Substrate können diese Bedürfnisse optimal erfüllen. Hier sind einige interessante Optionen:

  • Lavabruch: Dieses Substrat besteht aus gebrochenem Lavagestein und eignet sich hervorragend für größere Pflanzen. Es bietet eine hohe Stabilität und Drainage, was für Pflanzen, die tiefere Wurzeln entwickeln, von Vorteil ist. Zudem ist Lavabruch schwer und sorgt für eine gute Verankerung der Pflanzen.
  • Blähschiefer: Ähnlich wie Lavabruch, bietet Blähschiefer eine hervorragende Drainage und Luftzirkulation. Dieses Substrat ist leicht und hat eine hohe Wasserspeicherkapazität, was es ideal für Pflanzen macht, die eine gleichmäßige Feuchtigkeit benötigen. Blähschiefer ist besonders nützlich für Pflanzen, die empfindlich auf Staunässe reagieren.
  • Kokosnussfasern: Dieses organische Material ist eine umweltfreundliche Alternative, die eine hohe Wasserspeicherkapazität aufweist. Kokosnussfasern fördern die Luftzirkulation und sind biologisch abbaubar. Sie eignen sich besonders gut für Pflanzen, die eine lockere und luftige Wurzelumgebung benötigen.
  • Perlit: Ein leichtes, anorganisches Material, das die Luftkapazität erhöht und die Drainage verbessert. Perlit ist ideal für die Anzucht von Stecklingen und jungen Pflanzen, da es eine gute Belüftung der Wurzeln ermöglicht. Es kann auch in Kombination mit anderen Substraten verwendet werden, um deren Eigenschaften zu optimieren.
  • Vermiculit: Dieses Substrat hat eine hohe Wasserkapazität und eignet sich hervorragend für Pflanzen, die eine konstante Feuchtigkeit benötigen. Vermiculit ist besonders nützlich für die Anzucht von Samen und Stecklingen, da es eine gleichmäßige Wasserabgabe ermöglicht und die Wurzelentwicklung fördert.

Die Frage „Hydrokultur welches Substrat?“ lässt sich also nicht pauschal beantworten. Es hängt stark von den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Pflanzen ab. Durch die Auswahl eines geeigneten alternativen Substrats können Gärtner die besten Bedingungen für das Wachstum und die Gesundheit ihrer Pflanzen schaffen.

Düngung von Hydrokulturpflanzen

Die Düngung von Hydrokulturpflanzen spielt eine entscheidende Rolle für deren Wachstum und Gesundheit. Da die meisten Hydrokultursubstrate nur wenige Nährstoffe enthalten, ist es wichtig, eine geeignete Nährlösung zu verwenden. Hier sind einige wesentliche Aspekte zur Düngung:

  • Nährlösung: In der Hydrokultur ist eine speziell abgestimmte Nährlösung erforderlich, um die Pflanzen mit allen notwendigen Mineralien und Nährstoffen zu versorgen. Diese Lösung sollte regelmäßig angepasst werden, um den Bedürfnissen der Pflanzen gerecht zu werden.
  • wasserlösliche Dünger: Es ist ratsam, hochwertige, vollständig wasserlösliche Flüssigdünger zu verwenden. Diese Dünger sind leicht in der Nährlösung löslich und gewährleisten eine optimale Nährstoffaufnahme durch die Pflanzen.
  • Vermeidung von biologischen Düngern: Biologische Dünger sind in der Regel nicht für die Hydrokultur geeignet, da sie oft im Granulat nicht umsetzbar sind und Ablagerungen im System verursachen können. Dies kann zu einer Versalzung des Substrats führen, was das Pflanzenwachstum negativ beeinflusst.
  • Regelmäßige Spülung: Um Ablagerungen und Versalzung zu vermeiden, ist es empfehlenswert, die Pflanzen und das Substrat regelmäßig zu spülen. Dies hilft, überschüssige Salze und Nährstoffe zu entfernen, die sich im Laufe der Zeit ansammeln können.
  • Individuelle Anpassung: Die Düngung sollte an die spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Pflanzenart angepasst werden. Verschiedene Pflanzen haben unterschiedliche Nährstoffanforderungen, die bei der Auswahl der Düngemittel berücksichtigt werden sollten.

Die Frage „Hydrokultur welches Substrat?“ ist eng mit der Düngung verbunden, da das gewählte Substrat die Nährstoffaufnahme beeinflusst. Eine sorgfältige Planung und regelmäßige Anpassung der Düngung sind unerlässlich, um gesunde und kräftige Pflanzen in der Hydrokultur zu fördern.

Kaufempfehlungen für Hydrokultursubstrate

Wenn es um die Auswahl des richtigen Substrats für die Hydrokultur geht, stehen zahlreiche Produkte zur Verfügung. Hier sind einige Kaufempfehlungen, die auf Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis basieren und Ihnen helfen können, die beste Entscheidung zu treffen. Die Frage „Hydrokultur welches Substrat?“ wird damit einfacher zu beantworten.

  • Floragard Tongranulat – Preis: 32,99 €
  • Dieses Tongranulat ist ideal für die Hydrokultur, da es eine gute Luftzirkulation bietet und die Wurzeln optimal mit Wasser versorgt. Es ist wiederverwendbar und sorgt für ein gesundes Wurzelwachstum.

  • Efeutute 'Marble Queen' – Preis: 9,59 €
  • Diese Pflanze ist perfekt für Anfänger in der Hydrokultur. Sie benötigt nicht viel Pflege und gedeiht gut in verschiedenen Substraten, einschließlich Blähton und Seramis.

  • Manna Plantiful Zimmerpflanzen – 250g für 22,99 €
  • Dieser spezielle Dünger ist ideal für Hydrokulturpflanzen. Er ist vollständig wasserlöslich und sorgt für eine optimale Nährstoffversorgung, die für das Wachstum der Pflanzen unerlässlich ist.

Zusätzlich zu diesen Produkten gibt es auch andere Substrate, die je nach Pflanzenart und individuellen Bedürfnissen in Betracht gezogen werden sollten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass das gewählte Substrat die spezifischen Anforderungen Ihrer Pflanzen erfüllt. Die richtige Wahl kann den Unterschied zwischen einem gesunden Wachstum und Misserfolg ausmachen.

Die Frage „Hydrokultur welches Substrat?“ lässt sich also nicht pauschal beantworten, da die Bedürfnisse je nach Pflanze variieren. Nutzen Sie die oben genannten Empfehlungen als Ausgangspunkt, um das passende Substrat für Ihre Hydrokultur zu finden.

Fazit zur Auswahl des richtigen Hydrokultur Substrats

Die Auswahl des richtigen Substrats in der Hydrokultur ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg Ihrer Pflanzen. Bei der Frage „Hydrokultur welches Substrat?“ sollten verschiedene Aspekte berücksichtigt werden, um die bestmöglichen Wachstumsbedingungen zu schaffen.

Ein gutes Hydrokultursubstrat sollte nicht nur die spezifischen Anforderungen der Pflanzen erfüllen, sondern auch die Eigenschaften des Substrats selbst berücksichtigen. Hier sind einige abschließende Überlegungen:

  • Individuelle Pflanzenbedürfnisse: Verschiedene Pflanzenarten haben unterschiedliche Anforderungen an Feuchtigkeit, Nährstoffe und Luftzirkulation. Es ist wichtig, diese Bedürfnisse zu verstehen und das Substrat entsprechend auszuwählen.
  • Langfristige Nutzung: Achten Sie auf die Wiederverwendbarkeit des Substrats. Materialien wie Blähton oder Seramis sind nicht nur effektiv, sondern auch nachhaltig, da sie mehrfach verwendet werden können.
  • Kompatibilität mit Düngemitteln: Das gewählte Substrat sollte gut mit den verwendeten Düngemitteln harmonieren. Einige Substrate geben Nährstoffe ab, während andere dies nicht tun. Dies beeinflusst die Düngestrategie und die Nährstoffversorgung Ihrer Pflanzen.
  • Umweltfreundlichkeit: Berücksichtigen Sie die Umweltverträglichkeit des Substrats. Materialien wie Kokosnussfasern sind biologisch abbaubar und tragen zur Nachhaltigkeit bei.
  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Vergleichen Sie die Preise der verschiedenen Substrate und deren Eigenschaften. Ein höherer Preis bedeutet nicht immer bessere Qualität, daher ist es wichtig, die Vor- und Nachteile abzuwägen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl des richtigen Hydrokultur-Substrats eine individuelle Entscheidung ist, die auf den spezifischen Anforderungen Ihrer Pflanzen basiert. Durch sorgfältige Überlegungen und Recherchen können Sie das optimale Substrat finden, das nicht nur das Wachstum fördert, sondern auch die Pflege Ihrer Pflanzen erleichtert.

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Erfahrungen und Meinungen

Nutzer, die mit Hydrokultur arbeiten, berichten von unterschiedlichen Substraten. Ein häufig gewähltes Material ist Kokossubstrat. In mehreren Berichten wird erwähnt, dass Kokossubstrat eine gute Wasseraufnahme und -abgabe ermöglicht. Anwender schätzen die lockere Struktur, die Staunässe verhindert. So bleibt das Substrat stets gut durchlüftet. Ein Nutzer berichtet, dass Kokossubstrat beim Anbau von Gemüse in Pflanzsäulen besonders vorteilhaft ist. Die Pflanzen wachsen schnell und kräftig, da die Wurzeln ausreichend Sauerstoff erhalten.

Ein weiterer Vorteil des Kokossubstrats ist seine Nachhaltigkeit. Es wird aus den Fasern der Kokosnuss gewonnen und ist biologisch abbaubar. Anwender betonen, dass die Verwendung von Kokossubstrat eine umweltfreundliche Alternative darstellt. Ein Problem ist jedoch, dass es im Vergleich zu anderen Substraten teurer sein kann. Der Preis kann die Entscheidung für oder gegen Kokossubstrat beeinflussen.

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Nutzer, die Blähton verwenden, äußern sich positiv über die Schädlingresistenz. Blähton zieht kaum Ungeziefer an, was die Pflege der Pflanzen erleichtert. Viele berichten, dass die Pflanzen in Blähton gesünder wachsen. Ein Nachteil ist jedoch, dass Blähton weniger Wasser speichert. Anwender müssen daher auf die Bewässerung achten, um Trockenstress zu vermeiden.

Ein typisches Szenario: Nutzer setzen ihre Pflanzen in Blähton und bemerken, dass diese bei unregelmäßiger Bewässerung schneller welken. Ein Nutzer empfiehlt, die Bewässerung regelmäßig zu überprüfen, um optimale Wachstumsbedingungen zu gewährleisten.

In der Diskussion über die besten Substrate kommen auch mineralische Substrate zur Sprache. Nutzer argumentieren, dass diese eine hohe Stabilität bieten. Mineralische Substrate wie Steinwolle oder Perlite bieten eine gute Drainage. Anwender berichten von schnellen Ergebnissen beim Pflanzenwachstum. Ein häufiges Problem ist jedoch die Entsorgung, da mineralische Substrate nicht recycelbar sind.

Einige Nutzer kombinieren verschiedene Substrate, um die Vorteile zu nutzen. Zum Beispiel wird Kokossubstrat mit Blähton gemischt, um die Wasserhaltefähigkeit zu verbessern und gleichzeitig die Luftzirkulation zu fördern. Diese Mischungen sind in verschiedenen Foren diskutiert. Nutzer teilen ihre Erfahrungen und Tipps für optimale Mischungsverhältnisse.

Insgesamt zeigt sich, dass die Wahl des Substrats von den individuellen Bedürfnissen abhängt. Die Struktur, die Wasserhaltefähigkeit und die Pflegeleichtigkeit sind entscheidend. Nutzer sollten ihre Erfahrungen in Online-Foren teilen, um anderen Anwendern bei der Wahl des richtigen Substrats zu helfen.

Für mehr Informationen über Kokossubstrat und dessen Vorzüge besuchen Nutzer diese Seite. Weitere Tipps zur Pflege von Hydropflanzen gibt es auf feey.de.


FAQ zu Hydrokultursubstraten

Was sind die wichtigsten Anforderungen an ein gutes Hydrokultur-Substrat?

Ein gutes Hydrokultur-Substrat sollte stabil sein, eine geeignete Zusammensetzung aufweisen, an die Wurzelstruktur der Pflanzen angepasst sein, einen pH-Wert unter 6,5 haben und geringe mikrobielle Aktivität zeigen.

Welche Arten von Substraten gibt es in der Hydrokultur?

Die gängigsten Arten von Hydrokultursubstraten sind Blähton, Seramis, Kokosnussfasern, Perlit und Vermiculit. Jedes Substrat hat spezifische Vorteile und Anwendungen.

Warum ist Blähton ein beliebtes Substrat in der Hydrokultur?

Blähton ist beliebt, da es eine hohe Wasserdurchlässigkeit hat, pH-neutral ist, wiederverwendbar und frei von Schädlingen. Diese Eigenschaften machen es ideal für verschiedene Pflanzenarten.

Wie sollte ein Hydrokultursubstrat gedüngt werden?

Hydrokultursubstrate benötigen eine spezielle Nährlösung, da sie kaum Nährstoffe enthalten. Der Einsatz von hochwertigen, wasserlöslichen Flüssigdüngern ist empfehlenswert.

Was ist der Vorteil von Seramis als Hydrokultursubstrat?

Seramis hat eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit, ermöglicht eine bedarfsgerechte Wasserabgabe und sorgt für eine optimale Luftzirkulation, was die Gesundheit der Wurzeln fördert.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Wahl des richtigen Hydrokultursubstrats ist entscheidend für das Pflanzenwachstum und sollte Kriterien wie Struktur, Zusammensetzung, Körnung und pH-Wert erfüllen. Blähton und Seramis sind beliebte Optionen aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften in der Wasseraufnahme und Luftzirkulation.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Stabile Struktur wählen: Achten Sie darauf, dass das Substrat eine stabile Struktur aufweist, um eine optimale Luft- und Wasserverteilung zu gewährleisten und Wurzelfäule zu vermeiden.
  2. Zusammensetzung überprüfen: Wählen Sie mineralische Mischungen, die aggressionsfrei sind, um schädliche Stoffe von den Wurzeln der Pflanzen fernzuhalten.
  3. Körnung anpassen: Passen Sie die Körnung des Substrats an die Wurzelstruktur der Pflanzen an. Kleinere Pflanzen benötigen feinere Substrate, während größere Pflanzen von gröberen Materialien profitieren.
  4. Optimales Gewicht: Wählen Sie ein Substrat mit einem angemessenen Gewicht, das Stabilität bietet, ohne den Transport und die Handhabung zu erschweren.
  5. pH-Wert beachten: Achten Sie darauf, dass der pH-Wert des Substrats unter 6,5 liegt, um eine optimale Nährstoffaufnahme für die Pflanzen zu gewährleisten.

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