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Hydroponik Kräuter: So baust Du frische Gewürze in Deinem Zuhause an

28.08.2025 15 mal gelesen 0 Kommentare
  • Wähle ein geeignetes Hydroponik-System wie das NFT-System oder Kratky-Methoden für den Anbau deiner Kräuter.
  • Setze auf nährstoffreiche Lösungen und achte darauf, das Wasser regelmäßig zu wechseln.
  • Stelle deine Kräuter an einen hellen Standort oder nutze LED-Pflanzenlampen für optimales Wachstum.

Hydroponik Kräuter: Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Anbau zu Hause

Hydroponik Kräuter: Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Anbau zu Hause

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Frische Kräuter direkt aus dem Wasser ziehen – klingt nach Zukunft, ist aber schon heute machbar. Hier findest Du eine präzise Anleitung, wie Du Basilikum, Minze, Rosmarin & Co. in Deiner Wohnung erfolgreich hydroponisch kultivierst. Keine komplizierten Geräte, sondern eine praxiserprobte Schritt-für-Schritt-Methode, die wirklich funktioniert.

  • 1. Stecklinge oder Samen auswählen: Für schnelle Erfolge bieten sich Stecklinge von Minze, Basilikum oder Rosmarin an. Sie treiben in Wasser meist rasch Wurzeln. Samen funktionieren ebenfalls, benötigen aber etwas mehr Geduld.
  • 2. Passendes Gefäß bereitstellen: Wähle ein lichtundurchlässiges Glas oder einen kleinen Hydrokultur-Topf. Das verhindert Algenwuchs und schützt die Wurzeln.
  • 3. Nährlösung ansetzen: Nutze einen speziellen Hydrokultur-Dünger, der auf Kräuter abgestimmt ist. Die Dosierung sollte exakt nach Herstellerangabe erfolgen – zu viel schadet, zu wenig bringt schwache Pflanzen.
  • 4. Stecklinge einsetzen: Entferne die unteren Blätter, damit nichts im Wasser fault. Die Triebspitzen sollten etwa 2–3 cm tief im Wasser stehen. Achte darauf, dass keine Blätter ins Wasser ragen.
  • 5. Hellen Standort wählen: Ein Fensterbrett mit mindestens 6 Stunden Tageslicht ist ideal. Alternativ kannst Du eine LED-Pflanzenlampe nutzen – besonders im Winter ein echter Gamechanger.
  • 6. Wasserstand und Hygiene kontrollieren: Prüfe regelmäßig, ob die Wurzeln ausreichend mit Nährlösung bedeckt sind. Wechsle das Wasser mindestens einmal pro Woche komplett, um Keime und Algen zu vermeiden.
  • 7. Wurzelwachstum beobachten: Nach etwa 7–14 Tagen zeigen sich bei den meisten Kräutern erste Wurzeln. Rosmarin braucht manchmal etwas länger – Geduld zahlt sich hier aus.
  • 8. Regelmäßig düngen und schneiden: Frische Nährlösung fördert das Wachstum. Schneide die Kräuter regelmäßig zurück, das regt buschigen Austrieb an und verhindert Vergeilung.

Profi-Tipp: Setze nicht zu viele Stecklinge in ein Gefäß – so bekommen die Wurzeln genug Platz und die Pflanzen wachsen kräftiger. Ein Wasserstandsanzeiger hilft Dir, den Überblick zu behalten, falls Du mehrere Gefäße betreust.

Die besten Kräuter für Hydroponik – Auswahl für Anfänger und Fortgeschrittene

Die besten Kräuter für Hydroponik – Auswahl für Anfänger und Fortgeschrittene

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Die Wahl der richtigen Kräuter entscheidet oft darüber, wie viel Freude und Ertrag Du aus Deinem Hydroponik-Projekt ziehst. Es gibt Sorten, die praktisch von selbst wachsen, und andere, die ein bisschen Fingerspitzengefühl verlangen. Hier findest Du eine Auswahl, die sich im Alltag bewährt hat – samt kurzer Einschätzung, für wen sie geeignet sind.

  • Basilikum – Ein echter Klassiker, der auch in anspruchsvollen Systemen kaum zickt. Schnellwüchsig, intensiv im Aroma und perfekt für Einsteiger. Wer Basilikum einmal hydroponisch gezogen hat, will kaum noch zurück zur Topferde.
  • Minze – Robust und verzeiht kleine Pflegefehler. Besonders praktisch: Minze lässt sich fast endlos durch Stecklinge vermehren. Ein Muss für frische Tees oder Cocktails.
  • Petersilie – Braucht etwas Geduld beim Keimen, entwickelt sich aber in Hydroponik zu einem echten Dauerläufer. Besonders glattblättrige Sorten wachsen dicht und aromatisch.
  • Schnittlauch – Für alle, die es unkompliziert mögen. Schnittlauch wächst zügig und lässt sich gut portionieren. Der Geschmack bleibt auch bei ganzjährigem Indoor-Anbau erstaunlich frisch.
  • Rosmarin – Eher etwas für Fortgeschrittene, weil die Wurzelbildung Zeit und Aufmerksamkeit verlangt. Wer dranbleibt, wird mit intensiv duftenden Trieben belohnt, die in der Küche für mediterranes Flair sorgen.
  • Oregano – Liebt konstante Bedingungen und ist in Hydroponik weniger anfällig für Krankheiten als im Beet. Besonders spannend für Pizza-Fans und alle, die gern würzig kochen.
  • Dill – Zart, aber ergiebig. Dill schätzt einen luftigen Standort und eine stabile Nährstoffversorgung. Ideal für Gurkensalat oder als Topping auf Brot.
  • Salbei – Für experimentierfreudige Kräuterfans. Salbei gedeiht in gut belüfteten Systemen und liefert ein intensives Aroma, das in der Hydrokultur oft noch ausgeprägter ist als im Garten.

Für Anfänger sind Basilikum, Minze und Schnittlauch nahezu narrensicher. Wer schon Erfahrung hat, kann sich an Rosmarin, Salbei oder Oregano wagen – hier zahlt sich Geduld und Sorgfalt am Ende richtig aus.

Vorteile und Nachteile von Hydroponik beim Anbau von Kräutern zu Hause

Pro Contra
Frische Kräuter das ganze Jahr über unabhängig von Wetter und Boden Anfangs höhere Investition für Gefäße und Nährlösung
Schnelleres Pflanzenwachstum durch optimale Nährstoffversorgung Regelmäßige Kontrolle von Wasserstand, Nährstoffen und pH-Wert notwendig
Keine Erde, dadurch weniger Risiko für Schädlinge und Pilzkrankheiten Abhängigkeit von Strom bei Einsatz von Pumpen oder Beleuchtung
Gut geeignet für kleine Räume oder Stadtwohnungen Manche Kräuter brauchen besondere Aufmerksamkeit oder mehr Erfahrung (z.B. Rosmarin)
Kräuter lassen sich einfach vermehren, z.B. über Stecklinge Gefahr von Algenbildung, wenn Behälter nicht lichtdicht sind
Sauber und wenig Aufwand bei der Ernte – direkt aus dem System auf den Teller Fehler bei Nährstoffdosierung können sich schnell negativ auswirken

So richtest Du Dein Hydroponik-System für frische Kräuter ein

So richtest Du Dein Hydroponik-System für frische Kräuter ein

Der Erfolg Deiner Kräuterernte steht und fällt mit der richtigen Einrichtung Deines Systems. Hier kommt es auf die Details an, die oft übersehen werden – und genau die machen am Ende den Unterschied zwischen kümmerlichen Pflänzchen und üppigen Kräuterbüschen.

  • Standortwahl: Platziere Dein System dort, wo die Pflanzen mindestens sechs Stunden Licht pro Tag bekommen. Künstliche LED-Pflanzenlampen mit Vollspektrum sind im Winter oder bei Nordfenstern Gold wert. Achte darauf, dass die Temperatur konstant bleibt – Zugluft oder Heizkörpernähe mögen die meisten Kräuter gar nicht.
  • Systemtyp wählen: Für kleine Küchen oder Fensterbänke eignen sich kompakte Systeme wie Docht- oder Ebbe-Flut-Varianten. Wer mehr Platz hat, kann auf größere Module mit mehreren Pflanzplätzen setzen. Entscheidend ist, dass das System einfach zu reinigen und nachzufüllen ist.
  • Wasserqualität prüfen: Leitungswasser ist nicht immer optimal – zu viel Kalk oder Chlor kann die Wurzeln stressen. Am besten filterst Du das Wasser oder lässt es mindestens 24 Stunden stehen, bevor Du es verwendest. Osmosewasser gemischt mit Leitungswasser ist für empfindliche Kräuter ein echter Geheimtipp.
  • Start mit sauberen Komponenten: Sämtliche Gefäße, Schläuche und Einsätze vor dem ersten Gebrauch gründlich reinigen. So verhinderst Du Schimmel und Algen von Anfang an. Ein Spritzer Essigwasser reicht meist schon aus.
  • Abstand zwischen den Pflanzen: Lass ausreichend Platz zwischen den einzelnen Kräutern. Je nach Sorte mindestens 10–15 cm, damit sich die Blätter frei entfalten können und keine Konkurrenz um Licht entsteht.
  • Wurzelbereich abdecken: Dunkle Abdeckungen oder spezielle Netztöpfe verhindern, dass Licht ins Wasser gelangt. Das bremst Algenwuchs und hält die Nährlösung länger stabil.
  • Regelmäßige Kontrolle: Installiere, falls möglich, einen Wasserstandsanzeiger oder ein Sichtfenster am Behälter. So siehst Du auf einen Blick, wann nachgefüllt werden muss – das spart Nerven und schützt die Pflanzen vor Trockenstress.

Mit diesen Schritten legst Du das Fundament für ein funktionierendes Hydroponik-System, das Deine Kräuter nicht nur am Leben hält, sondern sie richtig aufblühen lässt.

Praktisches Beispiel: Basilikum und Rosmarin erfolgreich hydroponisch ziehen

Praktisches Beispiel: Basilikum und Rosmarin erfolgreich hydroponisch ziehen

Stell Dir vor, Du möchtest Basilikum und Rosmarin gleichzeitig in einem kleinen Hydroponik-System kultivieren. Das klappt – aber beide Kräuter haben ihre Eigenheiten, die Du beachten solltest. Hier ein konkretes Vorgehen, das sich in der Praxis bewährt hat:

  • Basilikum: Stecklinge oder Jungpflanzen mit kräftigen Stängeln verwenden. Nach dem Einsetzen ins System die Luftwurzeln regelmäßig besprühen, falls sie sichtbar werden – das fördert die Nährstoffaufnahme. Basilikum liebt es, wenn die Nährlösung leicht bewegt wird, also eine kleine Aquarienpumpe oder ein Sprudelstein sorgt für Sauerstoff und verhindert Fäulnis. Alle 10 Tage ein Drittel der Blätter ernten, so bleibt die Pflanze buschig und vital.
  • Rosmarin: Hier ist Geduld gefragt: Am besten bewurzelte Stecklinge nehmen, da Samen oft wochenlang brauchen. Rosmarin mag es trocken an den Wurzeln – ein Ebbe-Flut-System ist ideal, weil die Wurzeln zwischendurch abtrocknen können. Nach dem Anwachsen nur sparsam düngen, da zu viel Nährstoff Rosmarin eher stresst. Die Pflanze sollte regelmäßig leicht zurückgeschnitten werden, damit sie kompakt bleibt und neue Triebe bildet.

Extra-Tipp: Beide Kräuter profitieren von gelegentlichem Lüften des Wurzelbereichs – also ruhig mal für ein paar Minuten die Netztöpfe anheben. Und falls Du wirklich mal experimentieren willst: Ein paar Tropfen ätherisches Rosmarinöl im Wasser (nur minimal!) können das Aroma verstärken, aber bitte mit Bedacht einsetzen.

Nährstofflösung, pH-Wert und Pflege-Tipps – Damit Deine Kräuter optimal wachsen

Nährstofflösung, pH-Wert und Pflege-Tipps – Damit Deine Kräuter optimal wachsen

Die richtige Nährstoffversorgung und Pflege sind das Herzstück gesunder Hydroponik-Kräuter. Ohne Erde musst Du die Bedürfnisse Deiner Pflanzen genau im Blick behalten – aber keine Sorge, mit ein paar Kniffen klappt das ziemlich entspannt.

  • Nährstofflösung gezielt anpassen: Verwende ausschließlich spezielle Hydrokultur-Dünger, da herkömmliche Blumendünger oft nicht alle benötigten Spurenelemente enthalten. Besonders wichtig sind Magnesium, Kalzium und Eisen – Mangel zeigt sich sonst schnell an blassen Blättern oder stockendem Wachstum.
  • pH-Wert regelmäßig messen: Kräuter sind bei zu saurem oder zu basischem Wasser schnell beleidigt. Ein Wert zwischen 5,8 und 6,5 ist für die meisten Sorten optimal. Einfache Teststreifen reichen für den Anfang, digitale pH-Meter liefern aber zuverlässigere Ergebnisse. Schwankt der pH-Wert, hilft ein pH-Plus- oder pH-Minus-Präparat aus dem Fachhandel.
  • Pflegeleichte Kontrolle: Kontrolliere die Nährlösung mindestens einmal pro Woche auf Trübung oder Geruch – das deutet auf Bakterien oder Algen hin. In dem Fall alles gründlich reinigen und frische Lösung ansetzen. Frisches Wasser verhindert Salzablagerungen und hält die Wurzeln gesund.
  • Blattpflege nicht vergessen: Staub auf den Blättern mindert die Lichtaufnahme. Einmal wöchentlich mit lauwarmem Wasser vorsichtig abwischen oder mit einer Sprühflasche benetzen – das tut den Pflanzen richtig gut.
  • Beobachte das Wachstum: Gelbe Blätter, langsames Wachstum oder schlaffe Triebe sind meist Zeichen für Nährstoffmangel oder falschen pH-Wert. Lieber einmal mehr nachjustieren als später alles neu starten müssen.
  • Ernte clever timen: Ernte am besten vormittags, wenn die Pflanzen prall und aromatisch sind. Schneide nie mehr als ein Drittel der Pflanze auf einmal ab, so bleibt sie kräftig und treibt immer wieder neu aus.

Mit diesen Tipps wachsen Deine Kräuter nicht nur, sie gedeihen regelrecht – und das schmeckt man später auch.

Häufige Fehler beim Anbau von Hydroponik Kräutern und wie Du sie vermeidest

Häufige Fehler beim Anbau von Hydroponik Kräutern und wie Du sie vermeidest

  • Zu hohe Pflanzendichte: Viele unterschätzen, wie schnell Kräuter in Hydroponik wachsen. Werden die Pflanzen zu eng gesetzt, kommt es zu Lichtmangel und schlechter Luftzirkulation. Setze lieber weniger Pflanzen und gönn ihnen Platz – das zahlt sich mit kräftigem Wuchs aus.
  • Falsche Beleuchtungsdauer: Zu viel künstliches Licht stresst die Pflanzen, zu wenig hemmt das Wachstum. Ideal sind 12–14 Stunden pro Tag. Ein einfacher Zeitschalter verhindert, dass Du das Licht vergisst oder übertreibst.
  • Ungeeignete Materialien: Billige Behälter aus Weichplastik können Weichmacher abgeben, die ins Wasser übergehen. Setze auf lebensmittelechte Kunststoffe oder Glas – das ist sicherer für Dich und Deine Kräuter.
  • Vernachlässigte Reinigung: Wer sein System nicht regelmäßig säubert, riskiert Algen, Bakterien und unangenehme Gerüche. Mindestens einmal im Monat alles gründlich reinigen, besonders bei warmen Temperaturen.
  • Wurzelbereich zu warm: Temperaturen über 24 °C im Wasser fördern Keime und schaden den Wurzeln. Ein schattiger Standort oder eine Isolierung des Behälters hilft, die Temperatur stabil zu halten.
  • Fehlende Sauerstoffzufuhr: Stillstehende Nährlösung kann zu Sauerstoffmangel führen. Ein kleiner Sprudelstein oder regelmäßiges Umrühren sorgt für gesunde Wurzeln und beugt Fäulnis vor.
  • Unbedachte Kräuterkombinationen: Manche Kräuter, wie Dill und Minze, wachsen extrem schnell und verdrängen langsamere Sorten. Setze sie in getrennte Systeme oder halte sie durch Trennwände im Zaum.

Mit etwas Aufmerksamkeit und diesen Tipps umgehst Du typische Stolperfallen – und Deine Hydroponik-Kräuter danken es Dir mit kräftigem, aromatischem Wachstum.

Ernte, Verwendung und Aufbewahrung – So genießt Du Deine selbstgezogenen Kräuter

Ernte, Verwendung und Aufbewahrung – So genießt Du Deine selbstgezogenen Kräuter

Der richtige Zeitpunkt und die passende Technik bei der Ernte machen den Unterschied: Schneide die Triebspitzen mit einer sauberen Schere ab, sobald die Pflanzen kräftig und buschig wirken. Am aromatischsten sind die Blätter, wenn sie morgens, nach einer Nacht voller Regeneration, geerntet werden. Lasse immer genug Blattmasse stehen, damit die Pflanze weiterwachsen kann.

  • Frisch verwenden: Direkt nach der Ernte behalten Kräuter wie Basilikum, Minze oder Rosmarin ihr volles Aroma. Einfach waschen, trocken tupfen und sofort in Salaten, Saucen oder als Topping verwenden. Für intensive Würze kannst Du die Blätter zwischen den Fingern leicht zerreiben.
  • Konservieren: Wenn Du einen Überschuss hast, gibt es mehrere Möglichkeiten: Einfrieren bewahrt das Aroma am besten – einfach die Blätter klein hacken, in Eiswürfelformen mit etwas Wasser füllen und portionsweise einfrieren. Alternativ kannst Du Kräuter auch schonend bei niedriger Temperatur im Backofen oder an einem luftigen Ort trocknen. Rosmarin und Oregano behalten so ihr würziges Profil.
  • Öle und Pestos: Selbstgemachte Kräuteröle oder Pestos sind eine tolle Methode, größere Mengen zu verarbeiten. Frische Blätter mit gutem Olivenöl und etwas Salz pürieren, in kleine Gläser abfüllen und im Kühlschrank lagern – hält sich mehrere Wochen und schmeckt einfach fantastisch.
  • Aufbewahrung im Kühlschrank: Wickel die frischen Kräuter locker in ein feuchtes Tuch und lege sie in eine luftdichte Dose. So bleiben sie bis zu einer Woche knackig. Schnittlauch und Petersilie mögen es besonders, wenn sie wie Blumen in einem Glas Wasser stehen – abgedeckt mit einer Plastiktüte bleibt alles frisch.

Mit diesen Methoden genießt Du das volle Aroma Deiner Hydroponik-Kräuter – egal, ob sofort oder noch Wochen nach der Ernte.

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FAQ: Häufige Fragen zum Anbau von Hydroponik Kräutern zu Hause

Was versteht man unter Hydroponik beim Kräuteranbau?

Hydroponik ist eine Methode des Pflanzenanbaus ohne Erde. Die Kräuter wachsen dabei in einer Nährstofflösung, die alle wichtigen Mineralien enthält. Das ermöglicht ein schnelleres, sauberes und platzsparendes Wachstum – ideal für die Fensterbank oder Küche.

Welche Kräuter eignen sich besonders gut für die Hydroponik?

Besonders geeignet sind Basilikum, Minze, Schnittlauch, Petersilie, Oregano und Rosmarin. Für Einsteiger sind Basilikum und Minze empfehlenswert, während Rosmarin für etwas erfahrenere Hobbygärtner geeignet ist.

Was braucht man, um Kräuter hydroponisch anzubauen?

Für die Hydroponik brauchst Du ein lichtundurchlässiges Gefäß, eine Nährstofflösung, Stecklinge oder Samen der gewünschten Kräuter, sauberes Wasser, eventuell Blähton sowie einen hellen Standort oder eine Pflanzenlampe.

Wie schnell wachsen Kräuter in einer Hydroponik-Anlage?

Kräuter wachsen in Hydroponik-Systemen meist schneller als in Erde. Bereits nach 1–2 Wochen bilden viele Sorten Wurzeln und erste Blätter, bei Rosmarin dauert es wegen der holzigen Struktur meist etwas länger.

Worauf sollte man bei Pflege und Ernte von Hydroponik-Kräutern achten?

Achte auf regelmäßigen Wasserwechsel, die richtige Dosierung der Nährlösung und einen optimalen pH-Wert. Ernte die Kräuter nur teilweise, damit die Pflanzen weiter wachsen und neue Triebe bilden können. Blätter immer mit sauberen Werkzeugen schneiden.

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Zusammenfassung des Artikels

Hydroponik ermöglicht den einfachen, erdlosen Anbau von Kräutern wie Basilikum und Minze zu Hause mit schnellerem Wachstum und ganzjähriger Ernte.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Wähle für den Einstieg robuste Kräuter wie Basilikum, Minze oder Schnittlauch aus, da sie in der Hydroponik besonders unkompliziert wachsen und schnelle Erfolgserlebnisse bieten.
  2. Nutze ein lichtundurchlässiges Gefäß und stelle es an einen Standort mit mindestens sechs Stunden Tageslicht pro Tag – alternativ sorgt eine LED-Pflanzenlampe auch im Winter für kräftige Kräuter.
  3. Bereite die Nährlösung exakt nach Herstellerangabe mit einem speziellen Hydrokultur-Dünger zu und kontrolliere regelmäßig den pH-Wert (ideal: 5,8–6,5), um Nährstoffmangel und Wachstumsstörungen zu vermeiden.
  4. Halte das System sauber: Wechsel mindestens einmal pro Woche das Wasser und reinige die Gefäße, um Algen und Keimen vorzubeugen – so bleiben Deine Kräuter gesund und aromatisch.
  5. Ernte regelmäßig nur die Triebspitzen und maximal ein Drittel der Pflanze, damit sie buschig nachwächst – die frisch geernteten Kräuter kannst Du direkt verwenden oder für später einfrieren bzw. zu Öl oder Pesto verarbeiten.

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